Quartier: LerchenbergWärmeversorgung für einen ganzen Stadtteil

Beim Wort „Lerchenberg“ denken viele zuerst an das dort ansässige Sendezentrum des ZDF. Doch der Lerchenberg ist deutlich mehr: Seit dem ersten Spatenstich in den 1960er Jahren hat sich hier ein attraktiver und bunter Stadtteil entwickelt, mit eigenem Einkaufszentrum, Schulen und Kindertagesstätten, abwechslungsreicher Gastronomie und Wohnraum für über 6.000 Menschen.

 

Seit Mai 2016 übernimmt die Mainzer Wärme PLUS die Wärmeversorgung auf dem Mainzer Lerchenberg, und das über ein eigenes lokales Heizkraftwerk. Hier sind wir ständig bestrebt, die Effizienz der Anlage und des Netzes zu verbessern. Ende August 2017 wurde ein großer Pufferspeicher installiert. Dieser Warmwasserspeicher verfügt bei einer Höhe von ca. 12 Metern und einer Breite von ca. 3 Metern über ein Volumen von insgesamt etwa 90 Kubikmetern Heizwasser. Mit Hilfe dieses Pufferspeichers konnte die Strom- und Wärmeproduktion der beiden Blockheizkraftwerke nach der Inbetriebnahme optimal an den Bedarf des Wärmenetzes angepasst werden. Dies stellt ein Höchstmaß an hocheffizienter Kraftwärmekopplung für die Wärmeversorgung auf dem Lerchenberg sicher.

Energie­spartipps für Zu­hauseZur Ent­lastung der Um­welt und des Geld­beutels

Gerade in der aktuellen Situation ist es von besonderer Bedeutung, durch einen bewussten Umgang mit Ressourcen den eigenen Verbrauch zu reduzieren. Dies ist bereits mit der Umsetzung von einfachen Tipps möglich, die wenn überhaupt, nur geringe Investitionen benötigen. 

Unser Förder­programmAus­tausch in­effizienter Warm­wasser­speicher

Der Austausch von ineffizienten Warmwasserspeichern ermöglicht eine nachhaltige und effiziente Versorgung und stellt damit ein wichtiges Instrument zur Reduktion des Energieverbrauchs dar. Aus diesem Grund wird die Anschaffung eines neuen, modernen Geräts als Einwohner der Quartiere Berliner Siedlung und Lerchenberg mit bis zu 500 Euro bezuschusst. 
Kran-Lerchenberg

Neue Kamin­innen­röhren für das Heiz­werk Lerchen­berg

Das Heizwerk in der Regerstraße auf dem Mainzer Lerchenberg wird mit neuen Kamininnenröhren ausgestattet, was einen effizienteren Betrieb ermöglicht. Im Rahmen der Baumaßnahmen wurden die alten Innenröhren aus Cortenstahl sukzessiv demontiert.

Die ersten Schritte des Projekts starteten im August, mit der Fertigstellung ist im Laufe des Septembers zu rechnen. Die neuen Edelstahlabgasröhren wurden mit einer Wärmedämmung und Abstandshaltern aufgerüstet und werden nun in den bestehenden Kaminschacht eingelassen. Diese Aktion erfordert den Einsatz eines Kranes mit einer Höhe von circa 110 Metern, mit dessen Hilfe die neuen Abgasrohre mit Segmentlängen von rund 20 Metern eingelassen werden.

Im Rahmen dieser Maßnahme sind vorübergehende Parkplatzsperrungen notwendig, über die die Anwohner rechtzeitig informiert werden. Die Wärmeversorgung ist dabei zu keinem Zeitpunkt gefährdet und wird in dieser Zeit über das Fernwärmenetz der Mainzer Fernwärme und die im Heizwerk vorhandenen Kessel, für die ein Notkamin installiert wurde, sichergestellt.

Die neuen Edelstahlabgasröhren ermöglichen wiederum eine Absenkung der Rauchgastemperatur, was im Sinne eines bewussten Umgangs mit Ressourcen einen bedeuteten Vorteil darstellt: Durch die Nutzung der Niedertemperaturwärme kann eine höhere Leistung der neuen Wärmepumpe erreicht werden und so einen effizienteren Betrieb der beiden Blockheizkraftwerke gewährleisten.

Notfallnummer Wärmeversorgung Lerchenberg

Bei technischen Problemen mit Ihrer Wärmeversorgung wählen Sie bitte direkt unsere Notfallnummer des Heizwerks Lerchenberg.

 

Telefon: 06131 – 21 70 610

Fernwärme - Das PLUS für die Umwelt und Versorgungssicherheit

Fernwärme ist die umweltfreundliche und komfortable Art zu heizen. Sie verwertet Energie, die ansonsten ungenutzt an die Umwelt abgegeben werden würde. Das verringert den Brennstoffverbrauch und erzeugt weniger klimaschädliches CO2 und Abgas. Die Energiepreise sind in den vergangenen Monaten teils stark gestiegen. Ein Thema, das viele unserer Kundinnen und Kunden beschäftigt.

Wir fassen hier die wichtigsten Antworten zu dem Thema zusammen:

  • 1. Woher kommt die Fernwärme in Mainz-Lerchenberg?

    Die Mainzer Wärme PLUS GmbH beliefern den gesamten Stadtteil mit Fernwärme. Diese wird aus unterschiedlichen Energieträgern erzeugt:
    - zertifiziertes Biomethan (garantiert jede Kilowattstunde in einer Biogasanlage in Deutschland erzeugt)
    - Erdgas 
    - Strom (überwiegend eigens am Standort aus hocheffizienten KWK-Anlagen erzeugt, teils zertifizierter Ökostrom)
    - Fernwärme aus dem Netz der Mainzer Fernwärme GmbH

    Mit dem Neubau des neuen Heizkraftwerkgebäudes in der Regerstraße auf dem Lerchenberg besteht die Möglichkeit, Wärme und Strom quartiersnah in einem besonders effizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Verfahren zu erzeugen. 
    Neben der Eigenerzeugung wird die Lerchenberger Fernwärme ergänzt durch Fernwärme von der Ingelheimer Aue, die sich aus thermischer Abfallbehandlung, regionaler Klärschlammverbrennung und zentraler Kraft-Wärme-Kopplung zusammensetzt. 
    Dieser breite Energiemix ist Teil einer Strategie, die zur Versorgungssicherheit ihrer Wohnungen und Häuser beiträgt. 
    Dennoch sind die deutsche Strom- und Wärmeproduktion und somit auch unsere Erzeugung physikalisch von vorgelagerten Netzen und Lieferanten abhängig. 
  • 2. Ist die Fernwärmeversorgung zeitgemäß?

    Ein wesentlicher Teil des Energieaufkommens in Deutschland entfällt auf den Energieeinsatz zur Beheizung von Gebäuden. Daher steht dieser im Fokus der strategischen Betrachtungen des Bundes und der Länder. Die mittelfristige Strategie muss sich sowohl mit Fragestellungen der Effizienz, des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen und des Ausstoßes von Treibhausgasen als auch mit der Versorgungssicherheit und geopolitischen Abhängigkeiten befassen. Gleichwohl muss die Wärmeversorgung bezahlbar bleiben. Die Mainzer Stadtwerke AG, zu der die Mainzer Wärme PLUS GmbH gehört, wirkt in unterschiedlichen Gremien und in Forschungsvorhaben bei der Konzeptionierung dieser Strategie mit. In der Energiestrategie der kommenden 10 bis 25 Jahre erfolgt ein Veränderungsprozess, der sich technisch auch auf die Bestandsanlagen und nicht zuletzt auf die Wohnungen und Häuser unserer Kundinnen und Kunden auswirken wird. Dabei zeichnet sich das Bild ab, dass weiterhin ein Energiemix die Energieversorgung sicherstellen wird. Im städtischen Umfeld ist eine zentrale Versorgung in der Lage, eine breite Aufstellung und die Einbindung unterschiedlichster Energieträger umzusetzen. Daher wird die Belieferung über Fernwärmenetze weiterhin als elementarer Baustein der deutschen Energiepolitik gesehen, das zeigen unter anderem die Förderung effizienter Wärmenetze durch den Bund oder ähnliche Instrumente.
  • 3. Kann ich mich alternativ versorgen?

    Die Fernwärmeversorgung auf dem Mainzer Lerchenberg ist über eine Satzung der Stadt Mainz im Grundsatz vorgegeben. Es existieren Ausnahmen, unter deren Voraussetzung die Nutzung anderer Energieträger anteilig möglich ist. Darunter fallen beispielsweise Kaminöfen mit befristeter Nutzung oder Solarthermieanlagen. Im Neubausektor ist es möglich, bei Gebäuden mit sehr niedrigem Energieverbrauch sich von der Fernwärmenutzung befreien lassen. Die Satzung ist auf der Internetseite der Stadt Mainz abrufbar.
    Seitens der Mainzer Wärme PLUS ist eine stabile Kundenstruktur wichtig, um die Herausforderungen der sogenannten „Wärmewende“ sowie die kontinuierliche Netzoptimierung und Investitionen in eine nachhaltige und sichere Wärmeversorgung zu meistern.
  • 4. Warum bezahlen unsere Kunden einen verbrauchsabhängigen und einen verbrauchsunabhängigen Preisbestandteil?

    Unser Preistarif bildet im Wesentlichen auch die Kostenaufteilung der Fernwärmelieferung ab. Die verbrauchsabhängigen Kosten aus den bei der Fernwärmeproduktion eingesetzten Brennstoffen und den vorgeschriebenen CO2- Emissionsrechten werden normalerweise über die Einnahmen aus den Arbeitspreisen gedeckt. Aufgrund der aus Verbraucherschutzgründen angewendeten Wärmemarktabbildung und der zeitverzögerten Preisentwicklung ist vor dem Hintergrund der Preisexplosion an den Energiemärkten für 2021 sicher und für 2022 sehr wahrscheinlich davon auszugehen, dass es zu einer gravierenden Kostenunterdeckung für die Mainzer Wärme PLUS GmbH kommen wird.
    Die verbrauchsunabhängigen Kosten der Fernwärmeversorgung, wie Wartung, Instandhaltung, Lohn für Abrechnungsdienstleistungen, Kundenbetreuung, energiewirtschaftlicher Betrieb und Ersatzinvestitionen, werden aus den verbrauchsunabhängigen Erlösbestandteilen Ihrer Heizrechnung gedeckt. Da unsere Fernwärmeanlagen für nachhaltige, lange andauernde Betriebszeiten ausgelegt sind und wir zeitgleich jede Abnahmestelle auf dem Lerchenberg rund um die Uhr versorgen können müssen, sind unsere fixen Aufwendungen erheblich.   
    Der größte verbrauchsunabhängige Kostenbestandteil in Ihrer Rechnung ist der Grundpreis. Dieser wird auf Basis, der von uns technisch eingeordneten Anschlussleistung erhoben. 
  • 5. Warum kann die  Mainzer Wärme PLUS GmbH nicht den Grundpreis senken oder die Leistung der Kunden heruntersetzen, um für Kunden einen größeren Anreiz zur Umsetzung verbrauchssenkender Maßnahmen zu schaffen?

    Etwa 75 Prozent der von den Kunden zu leistenden Fernwärmeentgelte sind bereits verbrauchsabhängig. Der verbleibende verbrauchsunabhängige Teil ist notwendig, um die fixen Kosten zu decken und die Grundlage für die gemäß Fernwärmevertrag vereinbarten Investitionen in das Fernwärmenetz zu schaffen.
  • 6. Kann man eine Verringerung der Anschlussleistung ohne Nachweis beantragen?

    Seit Dezember des vergangenen Jahres sieht die AVBFernwärmeV vor, dass Kunden die vertraglich vereinbarte Wärmeleistung einmal jährlich ohne Nachweis anpassen können. Diese Vorgehensweise widerspricht, wie in Punkt 8 ausgeführt, einer nachhaltigen und stabilen Fernwärmeversorgung.
    Bei einer Anfrage empfehlen wir, das von uns implementierte und erprobte Verfahren zur Anpassung der Anschlussleistung anzusetzen, um Sie vor einer Unterversorgung zu schützen.
    Wir behalten uns vor, die tatsächlich entnommene Wärme-Leistung in den Wohnungen oder Häusern durch Messung festzustellen und/oder auf die vertraglich vereinbarte Wärmeleistung zu begrenzen bzw. die vertraglich vereinbarte Wärmeleistung nach Überprüfung auf den gemessenen Maximalwert anzupassen. Dieser gilt dann rückwirkend ab der Leistungsabsenkung als vereinbart.
  • 7. Besteht die Möglichkeit, die Anschlussleistung dennoch zu überprüfen?

    Hier auf unserer Website haben wir vor einigen Jahren ein mit Energieberatern abgestimmtes Verfahren eingeführt, das im Zuge von energetischen Sanierungsmaßnahmen in den Wohnungen und Häusern eine objektive Überprüfung und Anpassung der Anschlussleistung vorsieht. Dieses Verfahren soll es unseren Kundinnen und Kunden ermöglichen, Effizienzmaßnahmen umzusetzen, die sich anschließend über den geringeren Wärmeverbrauch über die Jahre refinanzieren. Zusätzlich soll die dadurch erreichte Senkung des Leistungsbedarfes berücksichtigt werden.
    Dabei sind zwei Dinge zu beachten:

    • Die Fernwärmeleistung muss technisch dauerhaft zur Verfügung gestellt werden und bemisst sich anhand der kältesten Wintertage im langjährigen Mittel. 
    • Zusätzlich zur Raumwärme wird das Trinkwasser aus der Fernwärme erwärmt. Hierfür wird ebenfalls Wärmeleistung ganzjährig benötigt.
  • 8. Ist die Wärmeversorgung in den kommenden Monaten gesichert?

    Die Mainzer Wärme PLUS GmbH wurde zwischenzeitlich zu 100% in die Unternehmensgruppe der Mainzer Stadtwerke AG integriert. Dies sichert eine stabile Finanzierungsstruktur auch der Fernwärmeversorgung.  
    Das Thema Versorgungssicherheit steht für die Mainzer Stadtwerke als kommunale Gesellschaft nicht nur im Strom-, Gas- und Trinkwasserbereich an erster Stelle, sondern auch bei der Wärme und Fernwärmeversorgung.  
    Zudem haben wir in den letzten Jahren in einen verbreiterten Energiemix bei der Fernwärmeversorgung investiert. Natürlich sind wir nicht unabhängig vom europaweiten Erdgas- und Strommarkt, die vertraglichen und technischen Rahmenbedingungen der Fernwärme sind jedoch vergleichsweise als sicher einzustufen. Wie Sie möglicherweise den Medien der letzten Tage entnehmen konnten, ist die Gebäudebeheizung und die Fernwärmeversorgung selbst bei Lieferengpässen im deutschen Erdgasnetz gegenüber anderen Verbrauchern privilegiert. 
    Eine Kündigung von Vertragsverhältnissen unsererseits ist nicht geplant. 

    Sollten Sie Fragen rund um die aktuelle Preissituation oder Ihren individuellen Vertrag haben, stehen wir Ihnen unter unserer Rufnummer 06131- 12 6776 zu Bürozeiten oder per E-Mail info@mainzer-waerme.de gerne zur Verfügung. 

Preisübersicht Quartier Lerchenberg in Mainz

  netto brutto
Grundpreis GP, je kW Anschlussleistung
57,00 €
67,83 €
Arbeitspreis AP, je kWh 0,075 €
0,09 €
Messpreise (MP), soweit einschlägig

Messpreis MP Wärmemengenzähler Qn ≤ 3m³/h, je Gebäude und Jahr

49,00 €
58,31 €

Messpreis MP Wärmemengenzähler Qn > 3m³/h, je Gebäude und Jahr

160,00 €
190,40 €

Messpreis MP Warmwasserzähler Einfamilienhaus, je Gebäude und Jahr

38,30 €
45,58 €

Messpreis MP Heizwasserzähler Einfamilienhaus, je Gebäude und Jahr

38,30 €
45,58 €
Abrechnungspreise (AbP), soweit einschlägig


Abrechnungspreis AbP (Abrechnung nach AVBFernwärmeV) 1, je Abrechnung und Jahr

90,00 €
107,10 €

Abrechnungspreis AbP (Abrechnung gemäß HeizkostenV) 2, je Abrechnung einer Nutzungseinheit in einem Mehrfamilienhaus

195,00 €
232,05 €

 

Preisstand 31.10.2015 (aktuelle Preise siehe Preisanpassung für das jeweilige Abrechnungsjahr)

Download

Preisanpassungen

  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2024
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2023
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2022
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2021
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2020
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2019
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2018
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2017
  • Preisanpassung für das Abrechnungsjahr 2016

Berechnung der Anschlussleistung

StandardverfahrenBestandsgebäude

Die Mainzer Wärme PLUS sieht bei der Berechnung der Anschlussleistung eines Einfamilienhauses eine Sockelanschlussleistung von 8 kW vor. Alle Bestandsgebäude auf dem Lerchenberg wurden nach dem Standardverfahren bewertet. 

 

Die Grafik zum Download erläutert die von der Mainzer Wärme Plus herangezogene Vorgehensweise:


Die Grafik zum Download erläutert die Vorgehensweise bei der Berechnung der Anschlussleistung von Bestandsgebäuden:

AlternativverfahrenNeubauten oder Sanierung

Die Sockel-Anschlussleistung kann bei sanierten Häusern oder Neubauten reduziert werden, soweit der Mainzer Wärme PLUS GmbH ein entsprechendes (aktuelles) EnEV-Gutachten von den Eigentümern des Hauses vorgelegt wird.

 

Auf der Homepage der Deutschen Energie-Agentur (dena) finden Sie eine entsprechende Liste mit qualifizierten Energieberatern. Das Gutachten wird von der BAFA gefördert, es bleibt ein Selbstkostenanteil von rund 300 Euro.

Bei Unterschreitung der 8 kW Sockelleistung bei Neubauten oder Sanierungen beachten Sie bitte folgende Dokumente:

  • Übersicht Akteneinsicht in archivierte Bauakten
  • Rechenmodell
  • Anlage Rechenmodell

Dokumente & Formulare

In unserem Service-Bereich finden Sie alle relevanten Dokumente und Formulare zum Quartier Lerchenberg.

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